Dienstag, 17. April 2012

Yoga?


Sag niemals Nie!

( Ich weiß der Titel klingt abgedroschen, trifft auf mich aber in einem solchem gesteigerten Maße zu, das ich nicht widerstehen konnte)

oder

( Ok, besser noch eine Alternative schaffen )

Wie Frau über ein paar Puschen doch noch zum Yoga findet

Yoga! Also da bin ich ehrlich: DAS ist so was von gar nicht mein Sport (Ist das überhaupt Sport?). Ruhe, Konzentration und Körperbeherrschung liegen mir mal so gar nicht. Ich denke zu dieser Schlussfolgerung müssen zwangsläufig auch die Leser meiner Kurzgeschichten kommen. Und dennoch. In meiner kleinen, bunten Welt der Wunder, gelang mir heute die perfekte Darstellung des : Nach unten blickenden Hundes.
( Um bei den männlichen Lesern keine unnötige Hoffnung aufkeimen zu lassen:
NEIN DAS WIRD KEINE EROTISCHE KURZGESCHICHTE )


Bevor ich fortfahre, möchte ich erwähnen das diese Geschichte keinesfalls für Kinder geeignet ist, welche Eltern haben, die darum bemüht sind ihren Sprösslingen mühevoll eine gewisse Faulheit abzugewöhnen. Gemeint ist die Art Faulheit, bei der Schuhe vor dem ausziehen nicht geöffnet werden zum Beispiel. Also bitte ich an dieser Stelle auch meine eigenen Kinder folgende Geschichte höchstens als NEGATIV Beispiel anzusehen!
( Das mache ich gerne mit ihnen. Zeigen wie es NICHT geht )

Geneigte Leser wissen um die von mir vor kurzen erworbenen Norweger/Püschelpuschen von 'Kuck' (Nein Adriane, da kommt niemand drauf, wo du die her hast!), welche sich hervorragend dazu eignen Frau dazu zu verleiten, sich albernen Bewegungsabläufen hinzugeben. Und wie sich heute herausstellte, können die noch viel mehr.

Jedenfalls wenn sie in meine Hände, in dem Fall an meine Füße, geraten!

Vorweg:
Ich meine es ist Samstag Morgen. Man ist noch ein wenig verschlafen und um die Jahreszeit ist es doch schon recht frisch'. Und um nun den Wechsel vom Bademantel in die Alltagsklamotten zu vollziehen, ohne unnötiger Weise frösteln zu wollen, kann Frau ja schon mal auf die Idee kommen, das besagte Püschelpuschen schon durch das Hosenbein passen könnten. ( Als wenn meine berühmten 'Pi mal Daumen Rechnungen jemals aufgegangen wären!)
Als Frau der Tat habe ich mich also flux an die Ausführung meines Plans gemacht. Linkes Bein.. bisschen prömmeln.. rechtes Bein.. bisschen prömmeln.. ja und jetzt kommen wir an die Stelle mit dem Hüpfen!

So ein Hüpfer ist schnell gemacht. Ich weiß wovon ich rede. Ich hüpfe gerne, oft und aus unterschiedlichen Gründen. Mal hoch, mal weit.. in dem Fall bin ich mir nicht ganz sicher wie der Hüpfer letztendlich aussah. Ich erinnere mich aber an das Geräusch.

'PFFFFUUUMMMP'
..so in der Art.

Und daran, wie ich aufgekommen bin, auf dem berühmten Boden der Tatsachen. Sie erahnen in welcher Position?

'Tusch'

DER NACH UNTEN BLICKENDE HUND!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen